Benni Bärmann und Antje Schrupp haben geredet über:
– Die Vorteile des Internetausdruckens und die Gelassenheit, Dinge verloren gehen zu lassen
– Das generische Femininum und die InWoche (5:00)
– Den Bundesparteitag der Piratinnen. Über Parteien generell und ihre Dynamiken, den Zwang zur Vereinheitlichung von Positionen, Legalismus und Trolle und ob daran etwas „typisch männlich“ ist. (10:00)
– Facebook! Benni ist raus, Antje findet das doof, was wiederum Benni doof findet usw. (35:00)
– Und dann: Der Hammer-Cliffhanger!
Ich ffcrchte schon fast, dass die Ze4hlweisen ein kulturelles Phe4nomen sind. In Japan bin ich immer wieedr verwirrt, da hier das Erdgeschoss Ikkai , das 1. Stockwerk, ist. Das bedeutet dann natfcrlich, dass die japanische Elektronikabteilung im 3. Stock auf Deutsch im 2. Stock ist Ich muss nicht sagen, dass ich mich he4ufig verlaufe Zur intellektuellen Person: Ich glaube, dass das Gegenstfcck zur intellektuellen Person der Fachidiot ist. Allein studiert zu haben macht noch keine intellektuelle Person aus. Und auch politisches Interesse und Intellektualite4t mfcssen nicht zwingend Hand in Hand gehen. Trotzdem glaube ich aber, dass Intellektualite4t und politisches Interesse sich gegenseitig bedingen, da die intellektuelle Person sich von einem egozentrischen Weltbild emanzipieren und somit gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhe4nge erkennen kann. Das bedeutet aber noch nicht, dass sich die intellektuelle Person auch politisch engagieren muss. Ich wfcrde sagen, dass die intellektuelle Person sich nicht fcber ihr politische Interesse/Desinteresse definiert, sondern eher fcber die Fe4higkeit zu verschiedenen Themen gehaltvolle Beitre4ge zu liefern, auch wenn es sich nicht um das prime4re Fachgebiet der Person handelt.